Auf der zweiten Morgenrunde trafen wir "Santi" (eigentlich heißt er Santiago nach dem berühmten Wallfahrtsort). Sein Herrchen stellte ihn als "Straßenköter aus Portugal" vor und mein Frauchen antwortete: "Das ist Pino, Straßenköter aus Rumänien." Aber wir zwei verstehen uns gut!
Für einen Hund, der noch vor ein paar Monaten in der "Smeura" gelebt hat, bin ich inzwischen wirklich chic, wie man hier sehen kann:
Mittags haben Frauchen und ich uns eine Siesta gegönnt und danach gab es für mich ein Stück Ochsenziemer. Damit bin ich ganz allein in den Garten gelaufen und habe es mir auf dem Rasen liegend schmecken lassen. So mutig bin ich erst seit ein paar Tagen. Erst später ist Frauchen auch in den Garten gekommen und hat Laub zusammengerecht.
Am späteren Nachmittag sind wir noch eine große Runde durch die goldene Oktobersonne gelaufen. Die Temperaturen sind zwar noch sommerlich, aber am Licht und natürlich an den Blättern merkt man, dass wir eigentlich schon Herbst haben.
Frauchen sagt, bald kommt die Zeit der Martinslampen!
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